Nur mit den GRÜNEN wird die „grüne Lunge“ Bad Homburgs geschützt!

„Die Reaktion von Oberbürgermeister Hetjes auf die Kritik an den von Ihm geäußerten Plänen im regionalen Flächennutzungsplan neue Flächen zur Bebauung ausweisen zu wollen, zeigt wie berechtigt die Sorge der GRÜNEN um den Erhalt unserer Naherholungsgebiete ist“ erklärt der Vorsitzende des Bau- Planungs- und Umweltausschusses, Bardo Röhrig und führt weiter dazu aus:„ OB Hetjes rudert hektisch zurück und versucht den Bürgerinnen und Bürgern Sand in die Augen zu streuen. Er verschweigt bei seinem Verweis auf den vermeintlichen Schutz der Grünflächen  durch Bebauungspläne, dass hier nur bereits bebaubare Flächen erfasst sind und überdies bestehende Bebauungspläne, jederzeit durch Mehrheitsbeschlüsse des Stadtparlamentes geändert werden können. Eine  Änderung des regionalen Flächennutzungsplanes wie offensichtlich von Hetjes und der CDU gewollt, hat jedoch die Ausweisung neuer Bauflächen für Wohnungen und Gewerbe zum Ziel. Das ist ohne Bebauung der grünen Lungen unserer Stadt nicht möglich. Die von Hetjes gewählte Formulierung, man wolle die Naherholungsgebiete so lange wie möglich schützen, ist verräterisch und zeigt wohin die Reise langfristig gehen soll“. so Röhrig.„DIE GRÜNEN stehen weiterhin zu ihren NEIN zu einer Änderung des Flächennutzungsplans“ bekräftigt die Spitzenkandidatin der GRÜNEN, Daniela Kraft die Haltung ihrer Partei;Für uns  GRÜNE heißt es vor und nach der Wahl:  „Hände weg von unseren Naherholungsgebieten!“

01.03.16 –

„Die Reaktion von Oberbürgermeister Hetjes auf die Kritik an den von Ihm geäußerten Plänen im regionalen Flächennutzungsplan neue Flächen zur Bebauung ausweisen zu wollen, zeigt wie berechtigt die Sorge der GRÜNEN um den Erhalt unserer Naherholungsgebiete ist“ erklärt der Vorsitzende des Bau- Planungs- und Umweltausschusses, Bardo Röhrig und führt weiter dazu aus:„ OB Hetjes rudert hektisch zurück und versucht den Bürgerinnen und Bürgern Sand in die Augen zu streuen. Er verschweigt bei seinem Verweis auf den vermeintlichen Schutz der Grünflächen durch Bebauungspläne, dass hier nur bereits bebaubare Flächen erfasst sind und überdies bestehende Bebauungspläne, jederzeit durch Mehrheitsbeschlüsse des Stadtparlamentes geändert werden können. Eine Änderung des regionalen Flächennutzungsplanes wie offensichtlich von Hetjes und der CDU gewollt, hat jedoch die Ausweisung neuer Bauflächen für Wohnungen und Gewerbe zum Ziel. Das ist ohne Bebauung der grünen Lungen unserer Stadt nicht möglich. Die von Hetjes gewählte Formulierung, man wolle die Naherholungsgebiete so lange wie möglich schützen, ist verräterisch und zeigt wohin die Reise langfristig gehen soll“. so Röhrig.

„DIE GRÜNEN stehen weiterhin zu ihren NEIN zu einer Änderung des Flächennutzungsplans“ bekräftigt die Spitzenkandidatin der GRÜNEN, Daniela Kraft die Haltung ihrer Partei;

Für uns GRÜNE heißt es vor und nach der Wahl: „Hände weg von unseren Naherholungsgebieten!“

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