Oberbürgermeisterkandidat Alexander Unrath nimmt Stellung zum CDU-Antrag "Auswirkung der Sperrung der Kaiser-Friedrich-Promenade"

28.08.20 –

„Seit vier Jahren halte ich für meine Fraktion die Haushaltsrede und seit vier Jahren rede ich von der Idee, die Kaiser-Friedrich-Promenade für den Autodurchgangsverkehr zu sperren und langfristig zu einer fahrrad- und fußgängerfreundlichen Promenade umzugestalten. Das Ziel meiner Idee ist es, die Innenstadt von unnötigen Autoverkehr zu befreien und damit die Luftqualität zu verbessern. Zudem geben wir den Menschen Lebensraum zurück“ erklärt OB-Kandidat Unrath. Dass jetzt die CDU wissen wolle, wie sich die Sperrung auf den Verkehr ausgewirkt hat, deutet für Unrath auf einen Sinneswandel innerhalb der CDU an. „Steter Tropfen höhlt den Stein. Jahrelang wurde ich für diese Idee kritisiert, doch anscheinend ist meine Argumentation im wahrsten Sinne des Wortes bis zur CDU durchgesickert.“, stellt der GRÜNE OB-Kandidat fest und führt fort: „Durch diesen Sinneswandel der Union fühle ich mich mit meinen Ideen für die Zukunft Bad Homburgs bestätigt. Gleichzeitig unterstreicht es meine Entscheidung, als Oberbürgermeister für Bad Homburg zu kandidieren“. Laut OB-Kandidat Unrath stehen die GRÜNEN und er dafür bereit, notwendige Entscheidungen zu treffen, um die modernen Herausforderungen zu bewältigen. „Ob sich das die CDU wirklich traut, weiß ich nicht. Aber an uns GRÜNEN wird es nicht scheitern. Wer Menschen Lebensraum in unserer Stadt zurückgeben, die Stadt vom unnötigen Autoverkehr befreien und die Luftqualität verbessern will, kann auf unsere Unterstützung zählen. Als Oberbürgermeister würde ich diese Anliegen schnellstmöglich umsetzen“, so der Oberbürgermeisterkandidat Unrath abschließend.

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