
Willkommen bei Bündnis 90/DIE GRÜNEN in Bad Homburg vor der Höhe.
Auf dieser Seite finden Sie Informationen über die Inhalte, Strukturen und Personen der GRÜNEN in Bad Homburg.
Wir freuen uns über Ihr Interesse, über Feedback und über Mitstreiter*innen. Schauen Sie doch mal rein - und wenn es Ihnen gefällt, schauen Sie vorbei!
Die Fraktion stellt sich vor:
Am 14. März 2021 haben Sie uns mit 18,4% zur zweitstärksten Kraft in Bad Homburg gewählt. Durch Ihre Unterstützung ist unsere Fraktion um ein Drittel gewachsen. Die neue Fraktion besteht aus 9 Mitgliedern, darunter fünf Frauen und vier Männer. Jedes Fraktionsmitglied bringt eigenes Wissen und eigene Erfahrungen mit. Damit sind wir noch vielfältiger aufgestellt, um wichtige Ziele und Ideen für Bad Homburg verwirklichen zu können.
Aktuelles
Europa, Kommunalwahl, Mitgliederbindung und GRÜNE Überzeugung - GRÜNE wählen neuen Vorstand
DIE GRÜNEN Bad Homburg haben auf ihrer Jahreshauptversammlung am letzten Montag einen neuen Vorstand gewählt. Der neue Vorstand besteht aus Eva Wingler (49), Lena Demir (26), Alexander Unrath (32) und Horst Blaeser (69). Wingler ist Juristin und als Referatsleiterin in der hessischen Finanzverwaltung tätig. Die junge Demir arbeitet als Sozialarbeiterin in Bad Homburg. Der Soziologe Unrath ist stellvert. Fraktionsvorsitzender der GRÜNEN Fraktion Bad Homburg und als Mitarbeiter eines GRÜNEN Landtagsabgeordneten beschäftigt. Blaeser (69) wurde als neuer Kassierer gewählt. Der studierte Volkswirt und Soziologe kümmert sich in Zukunft um die Finanzen der Homburger GRÜNEN. Blaeser war in seiner beruflichen Laufbahn u.a. Geschäftsführer des Buchclubs Bertelsmann in Lissabon.
Die neue Truppe ist voller Tatendrang und richtet ihre Augen nach vorne. „Nächstes Jahr im Mai wählt ganz Europa ein neues Parlament. Wir werden in Bad Homburg einen kreativen und engagierten Wahlkampf führen. Denn in Europa werden wichtige Entscheidungen getroffen, die für uns vor Ort große Auswirkungen haben. Die Agrarwende und die nötigen Maßnahmen gegen die Klimaerhitzung kann es nur mit starken GRÜNEN in Europa geben“, kündigt Wingler an. Ihr Kollege Unrath richtet seinen B Europa, Kommunalwahl, Mitgliederbindung und GRÜNE Überzeugung - GRÜNE wählen neuen Vorstand lick auf die Kommunalwahl 2021. „In den nächsten zwei Jahren werden wir eine Kampagne für die Kommunalwahl erstellen. Im Mittelpunkt steht das GRÜNE-Wahlprogramm. Das Programm wollen wir gemeinsam in unserer Partei und mit Interessierten erarbeiten. Über die Umsetzung werden wir uns in der nächsten Zeit Gedanken machen. Auf einer der nächsten Mitgliederversammlungen werden wir ein Konzept zur Erstellung des Wahlprogramms und einen Vorschlag zum Zeitplan vorstellen und diskutieren“, so Unrath. Aber auch die Mitgliederbindung will der neue Vorstand anpacken. „Wir wollen unsere neuen Mitglieder mehr in die Parteiarbeit einbinden und entsprechende Angebote schaffen. In Zukunft wird es vermehrt zu inhaltlichen Themen Veranstaltungen geben. Das Interesse ist groß und selbstverständlich kommen wir dem nach. Unsere Angebote werden öffentlich bekannt gemacht und werden für alle Interessierte öffentlich sein“, freut sich Demir. Aber das alles geht nicht ohne den nötigen finanziellen Background. „All die genannten Vorhaben müssen finanziell gestemmt werden. Diese sind auch eine sinnvolle Investitionen für unsere Zukunft. Mit einer guten inhaltlichen und öffentlichen Arbeit überzeugen wir Menschen für die GRÜNE-Politik. Manche werden dann sicher bei uns Mitglied werden. Das ist uns jeden Cent wert“, erklärt Blaeser.
Der neue Vorstand bedankt sich bei Bardo Röhrig und Laura Burkart-Gorisen für ihre langjährige Vorstandsarbeit. Sie sind nicht mehr zur Wahl angetreten. „Beide haben für uns GRÜNE viel geleistet. Auf dieser Grundlage können wir unsere Vorhaben solide aufbauen. Dafür haben beide zurecht ihren verdienten Applaus bekommen“, so Wingler, Demir, Unrath und Blaeser gemeinsam.
Trauer um Jens Jörg Hölzer
Zum Tod Jens Jörg Hölzers äußern sich die Parteivorstandsmitglieder Alexander Unrath und Bardo Röhrig:
„Wir sind traurig. Die Nachricht vom Tod Jens Jörg Hölzers bestürzt uns sehr. Unser tief empfundenes Mitgefühl gilt seiner Ehefrau, seiner Familie und seinen Freunden.
Bad Homburg verliert einen engagierten Bürger, der sich unermüdlich für seine Stadt eingesetzt hat. Als Vorsitzender der Aktionsgemeinschaft Bad Homburg wollte er stetig den Einzelhandel stärken, damit Bad Homburg weiterhin eine attraktive Einkaufsstadt in der Rhein-Main Region bleibt. Das ist ihm und seinem Team bei der Aktionsgemeinschaft mit zahlreichen Aktionen und Ideen gelungen, von denen unsere Stadt heute und auch in Zukunft noch profitiert. Nicht umsonst hat Herr Hölzer zurecht das Bundesverdienstkreuz am Bande des Bundespräsidenten für seinen Einsatz für die Gesellschaft erhalten.
Wir danken Herrn Hölzer für sein unermüdliches Engagement in unserer Stadt. Bad Homburg wird ihn vermissen, er wird fehlen.“
Mehr»Nur mit den GRÜNEN wird die „grüne Lunge“ Bad Homburgs geschützt!
„Die Reaktion von Oberbürgermeister Hetjes auf die Kritik an den von Ihm geäußerten Plänen im regionalen Flächennutzungsplan neue Flächen zur Bebauung ausweisen zu wollen, zeigt wie berechtigt die Sorge der GRÜNEN um den Erhalt unserer Naherholungsgebiete ist“ erklärt der Vorsitzende des Bau- Planungs- und Umweltausschusses, Bardo Röhrig und führt weiter dazu aus:„ OB Hetjes rudert hektisch zurück und versucht den Bürgerinnen und Bürgern Sand in die Augen zu streuen. Er verschweigt bei seinem Verweis auf den vermeintlichen Schutz der Grünflächen durch Bebauungspläne, dass hier nur bereits bebaubare Flächen erfasst sind und überdies bestehende Bebauungspläne, jederzeit durch Mehrheitsbeschlüsse des Stadtparlamentes geändert werden können. Eine Änderung des regionalen Flächennutzungsplanes wie offensichtlich von Hetjes und der CDU gewollt, hat jedoch die Ausweisung neuer Bauflächen für Wohnungen und Gewerbe zum Ziel. Das ist ohne Bebauung der grünen Lungen unserer Stadt nicht möglich. Die von Hetjes gewählte Formulierung, man wolle die Naherholungsgebiete so lange wie möglich schützen, ist verräterisch und zeigt wohin die Reise langfristig gehen soll“. so Röhrig.
„DIE GRÜNEN stehen weiterhin zu ihren NEIN zu einer Änderung des Flächennutzungsplans“ bekräftigt die Spitzenkandidatin der GRÜNEN, Daniela Kraft die Haltung ihrer Partei;
Für uns GRÜNE heißt es vor und nach der Wahl: „Hände weg von unseren Naherholungsgebieten!“
GRÜNE warnen vor Bebauung von Naherholungsgebieten
Mit Besorgnis reagieren die Bad Homburger GRÜNEN auf die wiederholte Ankündigung des Oberbürgermeisters Alexander Hetjes in der Taunus Zeitung, den regionalen Flächennutzungsplan ( FNP) ändern zu wollen, um Wohnbebauung und Gewerbeansiedlung zu ermöglichen. „Im Klartext bedeutet das, dass Grünflächen oder landwirtschaftlich genutzten Flächen, die an die jetzigen Bebauungsgrenzen unserer Stadt angrenzen, bebaut werden sollen“ mahnt die GRÜNE Fraktionsvorsitzende Daniela Kraft. „Grünbereiche wie Platzenberg, Heuchelheimer Hohl, Pilgerrain und die Felder und Obstwiesen zwischen Römischen Hof und Südring und andere Grünzüge sind damit nicht mehr sicher“ warnen DIE GRÜNEN. „Wertvolle Naherholungsgebiete für die Bad Homburger Bürgerinnen und Bürger, aber auch die Frischluftzufuhr, werden beschnitten oder gehen ganz verloren. Als Folge davon droht der Verlust von Wohn- und Lebensqualität für die Menschen in unserer Stadt und negative Auswirkungen für das innerstädtische Klima“ fürchtet der Vorsitzende des Bau- Planungs- und Umweltausschusses, Bardo Röhrig und weiter sagte er: ,,es würde ein Siedlungsbrei entstehen, wo niemand mehr einen Unterschied zwischen den einzelnen Städte sehen würde. Wir würden mit Frankfurt und Oberursel zusammenwachsen und unseren typischen Bad Homburger Siedlungscharakter verlieren. Wir haben noch so viele Freifläche innerhalb der Stadt, diese sollten zuerst entwickelt werden, bevor man in den Aussenbereich geht."
„DIE GRÜNEN haben immer für den Erhalt des Grüngürtels um unsere Stadt gekämpft und werden es auch weiter tun. Eine ökologisch orientierte, ressourcenschonende Stadtentwicklung in den bestehenden Bebauungsgrenzen hat für uns GRÜNE oberste Priorität – Hände weg vom Flächennutzungsplan“ gibt Kraft sich für die GRÜNEN kämpferisch.
Mehr»GRÜNE warnen vor Bebauung von Naherholungsgebieten
Mit Besorgnis reagieren die Bad Homburger GRÜNEN auf die wiederholte Ankündigung des Oberbürgermeisters Alexander Hetjes in der Taunus Zeitung, den regionalen Flächennutzungsplan ( FNP) ändern zu wollen, um Wohnbebauung und Gewerbeansiedlung zu ermöglichen. „Im Klartext bedeutet das, dass Grünflächen oder landwirtschaftlich genutzten Flächen, die an die jetzigen Bebauungsgrenzen unserer Stadt angrenzen, bebaut werden sollen“ mahnt die GRÜNE Fraktionsvorsitzende Daniela Kraft. „Grünbereiche wie Platzenberg, Heuchelheimer Hohl, Pilgerrain und die Felder und Obstwiesen zwischen Römischen Hof und Südring und andere Grünzüge sind damit nicht mehr sicher“ warnen DIE GRÜNEN. „Wertvolle Naherholungsgebiete für die Bad Homburger Bürgerinnen und Bürger, aber auch die Frischluftzufuhr, werden beschnitten oder gehen ganz verloren. Als Folge davon droht der Verlust von Wohn- und Lebensqualität für die Menschen in unserer Stadt und negative Auswirkungen für das innerstädtische Klima“ fürchtet der Vorsitzende des Bau- Planungs- und Umweltausschusses, Bardo Röhrig und weiter sagte er: ,,es würde ein Siedlungsbrei entstehen, wo niemand mehr einen Unterschied zwischen den einzelnen Städte sehen würde. Wir würden mit Frankfurt und Oberursel zusammenwachsen und unseren typischen Bad Homburger Siedlungscharakter verlieren. Wir haben noch so viele Freifläche innerhalb der Stadt, diese sollten zuerst entwickelt werden, bevor man in den Aussenbereich geht."
„DIE GRÜNEN haben immer für den Erhalt des Grüngürtels um unsere Stadt gekämpft und werden es auch weiter tun. Eine ökologisch orientierte, ressourcenschonende Stadtentwicklung in den bestehenden Bebauungsgrenzen hat für uns GRÜNE oberste Priorität – Hände weg vom Flächennutzungsplan“ gibt Kraft sich für die GRÜNEN kämpferisch.
Mehr»