Daniela Kraft

 

 

Mein Jahrgang: 1959

Ich wohne im Stadtteil: Kirdorf

Mein Beruf: Verwaltungsangestellte – Fachberatung für Kindertagesstätten

 

 

Warum möchtest Du die Zukunft in Bad Homburg mitgestalten?

Als gebürtige Bad Homburgerin bin ich tief mit meiner Heimatstadt verwurzelt. Es ist mir eine Herzensangelegenheit, die Entwicklung unserer Stadt in Richtung einer klimaneutralen, sozial gerechten Kommune mitzugestalten.

Was sind Deine Ideen für Bad Homburg?

  • Erhalt und Schutz unserer Naherholungsgebiete
  • Ausreichend kostengünstiger Wohnraum für Menschen mit geringen und mittleren Einkommen
  • Wohnortnahe, bedarfsgerechte Kinderbetreuung für alle Kinder
  • Kostenfreier ÖPNV
  • Umverteilung von Verkehrsflächen zugunsten von Radfahrer*innen und Fußgänger*innen

 

Was sind Deine bisherigen politischen Erfahrungen?

Ich gehöre seit mehr als 30 Jahren der Stadtverordnetenversammlung an und war seither Mitglied in nahezu allen Fachausschüssen. Meine politischen Schwerpunkte lagen dabei in der Jugend- und Sozialpolitik, im Umweltschutz sowie in der ökologischen und sozialen Stadtentwicklung.

Wo fühlst Du Dich in Bad Homburg wohl?

Bad Homburg hat viele wunderbare Orte wie den Kurpark, den Schlosspark, die landgräflichen Gärten, den Hardtwald, die Altstadt oder die Louisenstraße, in denen ich gerne bin, um zu entspannen, Kraft zu tanken, zu bummeln oder zu shoppen. Mein ganz persönlicher Lieblingsort ist jedoch das Kirdorfer Feld und zwar bei jedem Wetter und zu jeder Jahreszeit.

Wie verbringst Du Deine Zeit, wenn Du nicht politisch aktiv bist?

Ich genieße lange Wanderungen mit meinem Mann und unseren Hunden durch den Taunus und andere schöne Regionen und freue mich über jede Gelegenheit, mit Kindern und Enkeln Zeit verbringen zu können.

Deine GRÜNE Geschichte:

Schon früh war ich politisch interessiert und beschäftigte mich insbesondere mit frauen- und friedenspolitischen Themen. Als sich DIE GRÜNEN Anfang 1980 gründeten, kam mein Sohn zur Welt – für mich als junge Mutter ein Anlass, mich verstärkt mit Themen des Umweltschutzes und den Risiken der Nutzung von Atomenergie auseinanderzusetzen, was sich nach dem Reaktorunfall in Tschernobyl noch verstärkte. Seit dem Einzug der GRÜNEN in die Stadtverordnetenversammlung im Jahr 1981 verfolgte ich die Aktivitäten der Fraktion mit großem Interesse und kandidierte schließlich 1989 auf Platz 9 der Liste der GRÜNEN für die Stadtverordnetenversammlung, der ich seither ohne Unterbrechung angehöre.



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