Ein starkes Zeichen für die Region - Das Land Hessen steigt bei der Regionaltangente West (RTW) ein!

Gestern wurde bekannt, dass sich das Land Hessen bei dem Projekt Regionaltangente West (RTW) beteiligen wird. In den nächsten Tagen wird die Unterschrift des hessischen Verkehrsminister Tarek Al-Wazir (GRÜNE) folgen.Das sich nun das Land Hessen ...

23.03.14 –

Gestern wurde bekannt, dass sich das Land Hessen bei dem Projekt Regionaltangente West (RTW) beteiligen wird. In den nächsten Tagen wird die Unterschrift des hessischen Verkehrsminister Tarek Al-Wazir (GRÜNE) folgen.

Das sich nun das Land Hessen an der RTW beteiligt, begrüßt die Bad Homburger GRÜNEN Fraktion sehr. „Es ist ein starkes Zeichen für die Region“, zeigt sich der Stellvertretender Fraktionsvorsitzender und Landesvorsitzender der Grünen Jugend Hessen Alexander Unrath begeistert und führt fort, „Der neue Verkehrsminister ist noch nicht mal zwei Monate im Amt und setzt mit der RTW-Beteiligung gleich die richtige Signale“. Aber nicht nur das Land Hessen möchte sich beteiligen. Die Kommunen Eschborn, Schwalbach und Neu-Isenburg wollen ebenfalls beitreten. „Der Zuspruch von immer mehr Kommunen bekräftigt ebenfalls die enorme Wichtigkeit der RTW in unserer Region“, so Unrath.

Daher sind für die GRÜNEN Fraktion die jüngsten Ereignisse mehr als ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. „Die Stadt wird nicht nur wirtschaftlich von der RTW profitieren, sondern alle Bewohner unserer Stadt erhalten damit ein Stück mehr Lebensqualität“, freut sich die GRÜNEN Fraktionsvorsitzende Daniela Kraft. Durch die RTW können umliegende Kommunen einfacher mit dem ÖPNV erreicht werden ohne unnötiges Umsteigen in Frankfurt, „das erspart viel Zeit“, kommentiert Kraft. Zusätzlich würde der Standort Bad Homburg noch attraktiver für Unternehmen werden. Davon würden alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt profitieren, so Kraft weiter.

Dabei spielt für die GRÜNE Fraktion das Engagement von Oberbürgermeister Michael Korwisi eine entscheidende Rolle. Oberbürgermeister Korwisi hat sich immer für die RTW eingesetzt. Er scheute sich nicht, die Regierung bezüglich ihres passiven Verhaltens zur RTW zu kritisieren und als es eng wurde, initiierte OB Korwisi ein Treffen mit den Anrainer-Kommunen, um für die RTW zu werben. „Oberbürgermeister Korwisi ist der Motor, der das Projekt RTW immer wieder nach vorne treiben will. Wir werden ihn dabei immer Unterstützen“, so Kraft und Unrath gemeinsam.

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