GRÜNE wollen einen Fahrradbeauftragten

„Wer schläft verliert“, schreiben die GRÜNEN in einer Pressemitteilung. Sie beziehen sich dabei auf das Thema Radfahren in Bad Homburg. Die GRÜNEN sind über die aktuellen Entwicklungen rund ums Fahrradfahren nicht zufrieden. Es wird viel angekündigt, aber nichts elementares wird umgesetzt. „Das Radfahren in Bad Homburg darf vom Oberbürgermeister Hetjes und seiner schwarz-roten Regierung nicht mehr stiefmütterlich behandelt werden. Die Bürgerinnen und Bürger wollen mit dem Rad sicher durch die Stadt fahren können“, sagt Alexander Unrath, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der Bad Homburger GRÜNEN, und führt fort: „Bei den ISEK-Veranstaltung war das Radfahren immer das wichtigste Thema für die Bürgerinnen und Bürger. Doch gehandelt wird nicht. Stattdessen wird das nötige Radverkehrskonzept immer wieder verschleppt“.  Für die GRÜNEN reicht es nicht aus nur ein Radverkehrskonzept zu beschließen. „Papier ist geduldig. Was zählt sind umgesetzte Maßnahmen, die wir alle dann wortwörtlich erfahren können“, so der Fraktionsvize. Um nicht Gefahr zu laufen, dass nichts passiert, haben die GRÜNEN auch gleich einen Lösungsvorschlag. „Wir benötigen einen Fahrradbeauftragten. Dieser kann sich dann um die Umsetzung des Fahrradkonzeptes kümmern. Ebenso kann die Person bestehende Fahrradwege abfahren, nach deren Sicherheit überprüfen und nach Verbesserungen schauen. Eine weitere wichtige Aufgabe des Fahrradbeauftragten wäre die Beteiligung an der Gestaltung von öffentlichen Straße und Plätzen. Der Beauftragte kann dann dafür Sorgen, dass die Straßen fahrradfreundlich gestaltet werden, dadurch steigert sich nachhaltig die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer. Ebenso kann er dafür sorgen, dass genügend Abstellmöglichkeiten für Räder vorhanden sind. Eine weitere Aufgabe könnte sein, dass die Person als Ansprechpartner für die Radfahrer zur Verfügung steht und mit verschiedenen Veranstaltungen über das Fahrradfahren in Bad Homburg informiert. Das wäre ein guter Schritt für Bad Homburg, um einen Schritt in Richtung fahrradfreundliche Stadt zu machen. So fördert man das Radfahren nachhaltig“, erklärt Unrath. Die GRÜNEN stellen auf der kommenden Stadtverordnetenversammlung den Antrag einen Fahrradbeauftragten zu benennen. Bad Homburg, 24. September 2018

25.09.18 –

„Wer schläft verliert“, schreiben die GRÜNEN in einer Pressemitteilung. Sie beziehen sich dabei auf das Thema Radfahren in Bad Homburg. Die GRÜNEN sind über die aktuellen Entwicklungen rund ums Fahrradfahren nicht zufrieden. Es wird viel angekündigt, aber nichts elementares wird umgesetzt. „Das Radfahren in Bad Homburg darf vom Oberbürgermeister Hetjes und seiner schwarz-roten Regierung nicht mehr stiefmütterlich behandelt werden. Die Bürgerinnen und Bürger wollen mit dem Rad sicher durch die Stadt fahren können“, sagt Alexander Unrath, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der Bad Homburger GRÜNEN, und führt fort: „Bei den ISEK-Veranstaltung war das Radfahren immer das wichtigste Thema für die Bürgerinnen und Bürger. Doch gehandelt wird nicht. Stattdessen wird das nötige Radverkehrskonzept immer wieder verschleppt“. 

 

Für die GRÜNEN reicht es nicht aus nur ein Radverkehrskonzept zu beschließen. „Papier ist geduldig. Was zählt sind umgesetzte Maßnahmen, die wir alle dann wortwörtlich erfahren können“, so der Fraktionsvize. Um nicht Gefahr zu laufen, dass nichts passiert, haben die GRÜNEN auch gleich einen Lösungsvorschlag. „Wir benötigen einen Fahrradbeauftragten. Dieser kann sich dann um die Umsetzung des Fahrradkonzeptes kümmern. Ebenso kann die Person bestehende Fahrradwege abfahren, nach deren Sicherheit überprüfen und nach Verbesserungen schauen. Eine weitere wichtige Aufgabe des Fahrradbeauftragten wäre die Beteiligung an der Gestaltung von öffentlichen Straße und Plätzen. Der Beauftragte kann dann dafür Sorgen, dass die Straßen fahrradfreundlich gestaltet werden, dadurch steigert sich nachhaltig die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer. Ebenso kann er dafür sorgen, dass genügend Abstellmöglichkeiten für Räder vorhanden sind. Eine weitere Aufgabe könnte sein, dass die Person als Ansprechpartner für die Radfahrer zur Verfügung steht und mit verschiedenen Veranstaltungen über das Fahrradfahren in Bad Homburg informiert. Das wäre ein guter Schritt für Bad Homburg, um einen Schritt in Richtung fahrradfreundliche Stadt zu machen. So fördert man das Radfahren nachhaltig“, erklärt Unrath.

 

Die GRÜNEN stellen auf der kommenden Stadtverordnetenversammlung den Antrag einen Fahrradbeauftragten zu benennen.

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