Bad Homburg endlich Bündniskommune im Großen Frankfurter Bogen

GRÜNE Stadtverordnetenfraktion begrüßt Partnerschaft mit Land Hessen zum Bau von bezahlbarem und nachhaltigem Wohnraum. Seit zwei Jahren bietet das Land Hessen allen Städten und Kommunen im Frankfurter Umfeld an, Bündniskommune zu werden und damit von vielen finanziellen Förderungen des Landes zu profitieren (Großer Frankfurter Bogen). Bad Homburg hat nun endlich den Partnerschaftsvertrag mit dem hessischen Wohnungsbauminister Tarek Al-Wazir (GRÜNE) unterzeichnet. „Das begrüßen wir ausdrücklich, gerade weil es für Bad Homburg nur Vorteile bringt und es allen Grund gegeben hätte, das Angebot aus dem grünen Bauministerium schon vor vielen Monaten anzunehmen“, so Eva Wingler, baupolitische Sprecherin der GRÜNEN in Bad Homburg. Nun liegt es an Bad Homburg, die vielen Vorteile des Bündnisses durch gute städtebauliche Wohnprojekte zu nutzen. In sieben Förderangeboten erhält die Stadt bis zu 85% der Kosten für die Entwicklung und Umsetzung sozialer und nachhaltiger städtebaulicher Konzepte. Das Land kann jedoch nur finanziell und mit Know-how helfen. Die Initiative muss von der Stadt kommen, denn Städteplanung ist kommunale Aufgabe. „Wir GRÜNE erwarten von der Stadtregierung, dass sie Ideen entwickelt und diese wichtige Chance nutzt, in Bad Homburg bezahlbaren Wohnraum mit Kitas und Grünflächen in einem nachhaltigen Wohnumfeld zu schaffen. Wir GRÜNE werden uns dafür stark machen“, betont Eva Wingler.

19.05.21 –

GRÜNE Stadtverordnetenfraktion begrüßt Partnerschaft mit Land Hessen zum Bau von bezahlbarem und nachhaltigem Wohnraum. 

Seit zwei Jahren bietet das Land Hessen allen Städten und Kommunen im Frankfurter Umfeld an, Bündniskommune zu werden und damit von vielen finanziellen Förderungen des Landes zu profitieren (Großer Frankfurter Bogen). Bad Homburg hat nun endlich den Partnerschaftsvertrag mit dem hessischen Wohnungsbauminister Tarek Al-Wazir (GRÜNE) unterzeichnet. „Das begrüßen wir ausdrücklich, gerade weil es für Bad Homburg nur Vorteile bringt und es allen Grund gegeben hätte, das Angebot aus dem grünen Bauministerium schon vor vielen Monaten anzunehmen“, so Eva Wingler, baupolitische Sprecherin der GRÜNEN in Bad Homburg. Nun liegt es an Bad Homburg, die vielen Vorteile des Bündnisses durch gute städtebauliche Wohnprojekte zu nutzen. In sieben Förderangeboten erhält die Stadt bis zu 85% der Kosten für die Entwicklung und Umsetzung sozialer und nachhaltiger städtebaulicher Konzepte. Das Land kann jedoch nur finanziell und mit Know-how helfen. Die Initiative muss von der Stadt kommen, denn Städteplanung ist kommunale Aufgabe. „Wir GRÜNE erwarten von der Stadtregierung, dass sie Ideen entwickelt und diese wichtige Chance nutzt, in Bad Homburg bezahlbaren Wohnraum mit Kitas und Grünflächen in einem nachhaltigen Wohnumfeld zu schaffen. Wir GRÜNE werden uns dafür stark machen“, betont Eva Wingler.

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