Mehr Platz fürs Rad - Her mit dem sicheren Radweg am Schulberg

„Es ist eine Katastrophe für den Radverkehr. Der jetzige Zustand ist ein Gefahren-Hotspot für den Verkehr in der Innenstadt“, so beschreibt der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN die Situation zum aktuellen Diskussionsthema, dem Ausbau des Schulberges. Der Schulberg soll neu gestaltet werden. Die acht Parkplätze sollen wegfallen und der neugewonnene Verkehrsraum soll für breitere Fußgängerwege und einen sicheren Radweg in beiden Richtungen zugute kommen. Doch das alles kann nach aktuellem Stand der Planung noch lange dauern. Das ist für die GRÜNEN ein Dorn im Auge. „Es steigen immer mehr Leute aufs Rad um. Deshalb ist es wichtig, schnellstmöglich für sichere Radwege zu sorgen. Der Schulberg ist für die Erschließung des Radwegenetzes von der Innenstadt nach Kirdorf, Gartenfeld und Dornholzhausen elementar“, erklärt Unrath und führt fort, „deshalb müssen wir jetzt handeln, damit es im Sommer auf dem Schulberg zu keinem Verkehrsunfall kommt“. Die GRÜNEN haben deshalb einen Vorschlag parat: „Wir wollen keine leeren Versprechungen mehr. Wer die Verkehrswende ernst meint findet auch Lösungen. Die Parkmarkierungen können von heute auf morgen entfernt werden. Bis die Sanierung stattfindet kann mit dem neu geschaffenen Platz ein sicherer Fahrradweg in beiden Richtungen geschaffen werden. So erhöhen wir sofort die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer. So einfach geht das. Anscheinend fehlt der Koalition der Mut eine richtige Entscheidung zu treffen“, so Unrath abschließend.

16.05.19 –

„Es ist eine Katastrophe für den Radverkehr. Der jetzige Zustand ist ein Gefahren-Hotspot für den Verkehr in der Innenstadt“, so beschreibt der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN die Situation zum aktuellen Diskussionsthema, dem Ausbau des Schulberges.

Der Schulberg soll neu gestaltet werden. Die acht Parkplätze sollen wegfallen und der neugewonnene Verkehrsraum soll für breitere Fußgängerwege und einen sicheren Radweg in beiden Richtungen zugute kommen. Doch das alles kann nach aktuellem Stand der Planung noch lange dauern. Das ist für die GRÜNEN ein Dorn im Auge. „Es steigen immer mehr Leute aufs Rad um. Deshalb ist es wichtig, schnellstmöglich für sichere Radwege zu sorgen. Der Schulberg ist für die Erschließung des Radwegenetzes von der Innenstadt nach Kirdorf, Gartenfeld und Dornholzhausen elementar“, erklärt Unrath und führt fort, „deshalb müssen wir jetzt handeln, damit es im Sommer auf dem Schulberg zu keinem Verkehrsunfall kommt“. Die GRÜNEN haben deshalb einen Vorschlag parat: „Wir wollen keine leeren Versprechungen mehr. Wer die Verkehrswende ernst meint findet auch Lösungen. Die Parkmarkierungen können von heute auf morgen entfernt werden. Bis die Sanierung stattfindet kann mit dem neu geschaffenen Platz ein sicherer Fahrradweg in beiden Richtungen geschaffen werden. So erhöhen wir sofort die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer. So einfach geht das. Anscheinend fehlt der Koalition der Mut eine richtige Entscheidung zu treffen“, so Unrath abschließend.

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